„Der Dezug 3.59 h“, 1913
Feder, Tusche, Zeichenpapier,
26,5 x 34 cm,
bez. r. u.: Der Dezug 3.59 h,
Gmelin Z 1412
Privatbesitz
Provenienz: Galerie Jesse, Bielefeld;
Gustav Engel, Bielefeld; Künstlernachlass
Ausstellung: Achberg 2007;
Böblingen 2010
Literatur: Gmelin 1975, S. 49;
Bielefeld 1991, Peters, S. 37, Anm. 20;
Achberg 2007, Kat.-Nr. 122, Abb. 122,
von Maur, S. 84
Brief vom 14. 08. 1913:
„ (…) Ich freue mich an den sausenden
Deezügen, die mit vielen feurigen
Augen aus dem Dunkel der Nacht
auftauchen, an dem Singen der
Telegraphendrähte, dem gelben Mond
und den weissen Häusern und den
Bäumen, die nachts rot sind und
an dem Streicheln meiner Hand über
Deinen weichen, nackten Körper.“